Anlässlich des Hamburger Hafenfestes am vergangenen Freitag sprangen drei Fallschirmspringer zu Showzwecken ab. Anscheinend haben sie die Windverhältnisse unterschätzt, denn zwei Fallschirmspringer wurden stolze 20 Kilometer weit abgetrieben und landeten in Trittau, der zweite in Barsbüttel. Der dritte Springer ging in der Elbe nieder.
Da frage ich mich, ob der Wind so plötzlich "auffrischte", oder ob man die widrigen Wetterverhältnisse einfach ignoriert hat, um die angekündigte Show nicht zu gefährden.
Quelle: www.welt.de