Soziale Netzwerke sind in aller Munde. Der Platzhirsch Facebook zählt mittlerweile schon 600 Millionen Nutzer. Kein Wunder, dass auch immer mehr Webmaster überlegen, bei Facebook einzuziehen. Erst im Juli vergangenen Jahres schaffte das deutsche Männermagazin FHM seine Website ab und zog bei Facebook ein. Die Eingabe „fhm-magazin.de“ befördert den Besucher nun direkt auf die bei Facebook eingerichtete Profilseite.
Zugegeben, Facebook ist derzeit Trend und die vielen Nutzer sind verlockend. Aber macht es Sinn, seine „echte“ Website aufzugeben und zukünftig nur noch bei Facebook vertreten zu sein? Erreicht man dadurch tatsächlich mehr User? Verliert man nicht ein Stück Individualität, die man als User doch eigentlich schätzt? Was meint ihr? Könntet ihr euch vorstellen, eure Sky-News zukünftig nur noch bei Facebook abzuholen?
Die Jungs wissen, wie sie mit ihren Wingsuits umzugehen haben! Geniale Aufnahmen, bei denen schon beim Zusehen Adrenalin ins Blut gepumpt wird!
Dieser (leicht eigenartige) Basejumper lässt sich nicht von seinem Vorhaben abhalten, auch nicht von der plötzlich eintreffenden Polizei.
Der Basejumper Jeb Corliss ist für seine aufsehenerregenden Sprünge und Aktionen bekannt. Am Freitag (17.12.2010 um 20:00 Uhr) wird es ein Live-Interview mit ihm geben. Der Titel: "BASE Jumper Jeb Corliss: Never A Dull Moment". Dauer: 1 Stunde. Wer sich dafür interessiert, hier einschalten.
Passt ja zur aktuellen Wetterlage: Der russische Kletterer und Basejumper Valery Rozov sprang im Rahmen des Red Bull Antarctica Projektes erstmalig vom 1000 Meter hohen Ulvetanna in der Antarktis, nachdem er sich zwei Wochen lang bei -30 Grad durch intensives Klettertraining auf die Expedition vorbereitet hatte. Das Training war auch nötig, denn Rozov ließ sich nicht auf den Gipfel fliegen, sondern erklomm den Berg aus eigener Kraft.
Belohnt wurde der Basejumper mit einem 45 Sekunden dauernden Wingsuit-Basejump entlang der Felswand, ehe er seinen Fallschirm öffnete. Und weil das Flugzeug nach Hause auf sich warten ließ, nutzte der Basejumper Valery Rozov die Zeit, um spontan von zwei weiteren Bergen zu springen, dem Tungespissen (2277 m) und dem Holtanna (2650m).
Bei einem illegalen Base-Jump vom Rohbau des Waldorf-Astoria-Hotels in Berlin Charlottenburg wurde der 30-jährige Fallschirmspringer schwer verletzt. Nach Polizeiangaben kollidierte der Base-Jumper, dessen Fallschirm bereits geöffnet war, mit einem gegenüber liegenden Hochhaus, rammte eine Telefonzelle und schlug anschließend mit hoher Geschwindigkeit auf dem Bürgersteig auf.
Der Fallschirmspringer wurde kurze Zeit später schwer verletzt aufgefunden und umgehend ins Krankenhaus eingeliefert.
Noch in diesem Jahr wollte sich der Fallschirmspringer und Base-Jumper Felix Baumgartner ein Denkmal setzen und für seinen letzten Fallschirmsprung aus einer Höhe von 36 Kilometern springen. Damit wäre er der erste Mensch, der im freien Fall die Schallmauer durchbrechen würde.
Doch aus dem geplanten Rekordsprung wird vorerst nichts.
Am 13. Dezember 2006 stürzte der erfahrene Fallschirmspringer Michael Holmes in Neuseeland bei einem Fallschirmsprung aus 4500 Metern ab, da sich sein Fallschirm nicht ordnungsgemäß öffnete. Fast ungebremst fiel er zu Boden. Doch Michael Holmes überlebte den Absturz.
Wie er die tödliche Situation überleben konnte, welche Rolle die Freifallposition, die Aufprallgeschwindigkeit und der Aufprallort spielten, will das Team von Galileo X.perience in ihrer Sendung am Freitag (29. Oktober 2010, 22:15 Uhr, ProSieben) wissenschaftlich aufklären. Mit dabei ist auch Michael Holmes, der seinen Unfall in einem Windtunnel nachstellen wird.
Die besondere Kulisse der norwegischen Fjorde mit ihren hohen und meist steilen Felsen zieht jedes Jahr Basejumper aus aller Welt an. Nun ermöglicht das Online-Spiel „Wingsuit Challenge“ jedem Besucher einen solchen Basejump vom Nebbett, ein für Basejumper beliebter Felsen am Nærøyfjord.
Ziel des Spiels ist das Sammeln möglichst vieler Punkte, indem bestimmte Flugmanöver oder verschiedene Tricks geflogen werden. Die eigene Punktzahl kann anschließend mit den Ergebnissen anderer Spieler verglichen werden.
Zum Wingsuit-Basejump-Spiel „Wingsuit Challenge“
Ein Fallschirmspringer wird im Freifall von einem anderen Springer und dem Flugzeugpiloten verfolgt und mit einer Waffe beschossen...und das nur, weil er Spaß am Fallschirmspingen hat!
Natürlich passierte das nicht wirklich, sondern im folgenden Video, das die Problematik zunehmender Kommerzialisierung und Gewinnmaximierung auf (deutschen) Sprungplätzen ironisch überspitzt darstellt.