Die AFF-Ausbildung ist die jüngste und zugleich effektivste im heutigen Fallschirmsport. Hierbei wird der Schüler nicht schrittweise an den freien Fall gewöhnt, sondern springt gleich bei seinem ersten Sprung aus 4000m ab.
Das Prinzip der Automatenausbildung unterscheidet sich elementar von dem des AFF. Im Gegensatz zum Accelerated Free-Fall, bei dem der Schüler direkt aus 4000m mit manueller Schirmöffnung springt, wird der Schüler in der Automatenausbildung schrittweise an den freien Fall herangeführt.
Hat der Schüler die Mindestanzahl an Freifallsprüngen absolviert, kann er die Prüfung zum Lizenzerhalt in Angriff nehmen. Für die Lizenz zum Fallschirmspringer müssen eine theoretische und zwei praktische Prüfungen abgelegt werden.